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Neuigkeiten von Pauly Immobilien

Der Makler als Dienstleister und vertrauter Partner des Eigentümers

Privat-Makler sorgen für einen seriösen und diskreten Verkauf von Immobilien. Eigentümer sollten aber darauf achten, einen Makler mit Bedacht auszuwählen. Wer das nicht tut, riskiert finanzielle Probleme.

Im Fernsehen sieht immer alles so einfach aus: Der Makler zeigt Interessierten zwei Objekte, am Ende der 60 Minuten kaufen sie eine der Immobilien, und der Verkäufer hat keine Arbeit damit und freut sich über einen gelungenen Verkauf. Doch ganz so einfach wie im Fernsehen ist es nicht, denn der Eigentümer muss im Vorfeld durchaus etwas tun. Den richtigen Makler finden zum Beispiel.

„Der richtige Makler ist entscheidend für den Verkaufserfolg.

Deshalb sollten sich Immobilienverkäufer die Fragen stellen: Wie läuft die Beauftragung ab, was muss der Makler können und was darf er eigentlich alles?“, sagt Wolfgang Pauly, als Privat-Makler auf die individuelle Betreuung von ausgewählten Objekten spezialisiert und mit seinem Unternehmen Wolfgang Pauly Immobilien GmbH in Düsseldorf, Mönchengladbach und Köln sowie am Niederrhein und im Ruhrgebiet aktiv.

Verkäufer sollten bei der Maklerwahl nicht nur auf die Kosten schauen – der Makler, der ein geringes oder gar kein Honorar ansetzt, ist nicht zwangsläufig deshalb der Beste. „Eine Dienstleistung kann man nicht im Vorfeld beurteilen. Deshalb weiß man nicht, was sie wert ist“, sagt Wolfgang Pauly. Bevor man einen Makler beauftragt, sollten sich Verkäufer deshalb dessen Dienstleistungen und Tätigkeiten genau erläutern lassen. Daraus ergäben sich dann auch die Kosten für die Leistungen des Maklers, erläutert der erfahrene Privat-Makler, der die Rolle des Maklers als die eines diskreten Machers, nicht die eines reinen Helfers definiert: „Wenn ein Makler einen bestimmten Umfang an Tätigkeiten erbringt und für die Vermarktung in Organisation und Logistik investiert, ist es klar, dass das nicht ohne Gegenleistung geht. Will ein Makler dafür kein Honorar des Verkäufers, sollte dieser misstrauisch werden.“ Wolfgang Pauly Immobilien GmbH bietet übrigens verschiedene Honorarmodelle für seine Kunden an. „Wir schaffen damit Flexibilität.“

Als Dienstleister und vertrauter Partner des Eigentümers muss der Makler sich einen objektiven Eindruck des Objekts verschaffen. „Das geht nur bei einer ausführlichen Begehung, auf der der Makler sich alle Details anschaut und ein Gefühl für die Immobilie bekommt. So kann er auch genau ermitteln, für welche Zielgruppen ein Haus oder eine Wohnung interessant sein könnten“, erläutert Wolfgang Pauly, in dessen Team jeder Makler wie er auch maximal fünf bis sechs Immobilien gleichzeitig betreut, um Verkäufern und Käufern größtmöglichen Service und Erfolg zu bieten. Ausgehend von diesen Erkenntnissen könne er dann Vorschläge für die Vermarktung erarbeiten und die nötigen Schritte dafür einleiten. Dazu gehören unter anderem die richtige Platzierung in den passenden Medien, eine ansprechende Gestaltung der Präsentationen nach außen hin und eine sehr gute Vorbereitung auf die Details der betreuten Immobilien. „Damit erreicht man die richtigen Personen und erhöht die Verkaufschancen.“

Ein weiter und ganz entscheidender Punkt ist eine für alle Beteiligten zufriedenstellende und gleichzeitig fundierte Preisgestaltung der Immobilie. Diese muss der Makler gemeinsam mit dem Eigentümer ermitteln. Dafür werden auf der einen Seite klassische Bewertungsmethoden wie die NHK 2010 herangezogen – aber eben nicht nur. „Es kommt auch auf das Gefühl, das Gespür und die Erfahrung des Maklers an“, betont Wolfgang Pauly. „Ein zu hoher Preis kann den Erfolg des Verkaufs gefährden. Deshalb sollte ein seriöser Makler nicht jeden Preis akzeptieren, auch wenn das vielleicht zu einer Absage führt. Das gilt aber auch für den Verkäufer: Überzieht der Makler beim Verkaufspreis, ist er sicherlich nicht der Richtige.“ In dem heutigen Marktgefüge habe man meist nur eine Chance, eine Immobilie innerhalb eines definierten Zeitraumes zu verkaufen, wenn ein marktkonformer Preis festgesetzt werde.

Der erfahrene und gute Makler ist in Wolfgang Paulys Augen dazu da, den Eigentümer bei der Einschätzung des Immobilienwertes aktiv zu beraten. „Mit einer guten und fundierten Beratung gleiche ich Fakten und Vorstellungen des Kunden an. Eigentümer bewerten beispielsweise bestimmte Investitionen höher als sie es tatsächlich sind, vernachlässigen dabei aber gleichzeitig Bestandteile, die tatsächlich zu einer erheblichen Wertsteigerung führen können.“ Weitere Informationen unter www.pauly-immobilien.de.

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Privat-Makler sorgen für einen seriösen und diskreten Verkauf von Immobilien. Eigentümer sollten aber darauf achten, einen Makler mit Bedacht auszuwählen. Wer das nicht tut, riskiert finanzielle Probleme.

Im Fernsehen sieht immer alles so einfach aus: Der Makler zeigt Interessierten zwei Objekte, am Ende der 60 Minuten kaufen sie eine der Immobilien, und der Verkäufer hat keine Arbeit damit und freut sich über einen gelungenen Verkauf. Doch ganz so einfach wie im Fernsehen ist es nicht, denn der Eigentümer muss im Vorfeld durchaus etwas tun. Den richtigen Makler finden zum Beispiel.

„Der richtige Makler ist entscheidend für den Verkaufserfolg.

Deshalb sollten sich Immobilienverkäufer die Fragen stellen: Wie läuft die Beauftragung ab, was muss der Makler können und was darf er eigentlich alles?“, sagt Wolfgang Pauly, als Privat-Makler auf die individuelle Betreuung von ausgewählten Objekten spezialisiert und mit seinem Unternehmen Wolfgang Pauly Immobilien GmbH in Düsseldorf, Mönchengladbach und Köln sowie am Niederrhein und im Ruhrgebiet aktiv.

Verkäufer sollten bei der Maklerwahl nicht nur auf die Kosten schauen – der Makler, der ein geringes oder gar kein Honorar ansetzt, ist nicht zwangsläufig deshalb der Beste. „Eine Dienstleistung kann man nicht im Vorfeld beurteilen. Deshalb weiß man nicht, was sie wert ist“, sagt Wolfgang Pauly. Bevor man einen Makler beauftragt, sollten sich Verkäufer deshalb dessen Dienstleistungen und Tätigkeiten genau erläutern lassen. Daraus ergäben sich dann auch die Kosten für die Leistungen des Maklers, erläutert der erfahrene Privat-Makler, der die Rolle des Maklers als die eines diskreten Machers, nicht die eines reinen Helfers definiert: „Wenn ein Makler einen bestimmten Umfang an Tätigkeiten erbringt und für die Vermarktung in Organisation und Logistik investiert, ist es klar, dass das nicht ohne Gegenleistung geht. Will ein Makler dafür kein Honorar des Verkäufers, sollte dieser misstrauisch werden.“ Wolfgang Pauly Immobilien GmbH bietet übrigens verschiedene Honorarmodelle für seine Kunden an. „Wir schaffen damit Flexibilität.“

Als Dienstleister und vertrauter Partner des Eigentümers muss der Makler sich einen objektiven Eindruck des Objekts verschaffen. „Das geht nur bei einer ausführlichen Begehung, auf der der Makler sich alle Details anschaut und ein Gefühl für die Immobilie bekommt. So kann er auch genau ermitteln, für welche Zielgruppen ein Haus oder eine Wohnung interessant sein könnten“, erläutert Wolfgang Pauly, in dessen Team jeder Makler wie er auch maximal fünf bis sechs Immobilien gleichzeitig betreut, um Verkäufern und Käufern größtmöglichen Service und Erfolg zu bieten. Ausgehend von diesen Erkenntnissen könne er dann Vorschläge für die Vermarktung erarbeiten und die nötigen Schritte dafür einleiten. Dazu gehören unter anderem die richtige Platzierung in den passenden Medien, eine ansprechende Gestaltung der Präsentationen nach außen hin und eine sehr gute Vorbereitung auf die Details der betreuten Immobilien. „Damit erreicht man die richtigen Personen und erhöht die Verkaufschancen.“

Ein weiter und ganz entscheidender Punkt ist eine für alle Beteiligten zufriedenstellende und gleichzeitig fundierte Preisgestaltung der Immobilie. Diese muss der Makler gemeinsam mit dem Eigentümer ermitteln. Dafür werden auf der einen Seite klassische Bewertungsmethoden wie die NHK 2010 herangezogen – aber eben nicht nur. „Es kommt auch auf das Gefühl, das Gespür und die Erfahrung des Maklers an“, betont Wolfgang Pauly. „Ein zu hoher Preis kann den Erfolg des Verkaufs gefährden. Deshalb sollte ein seriöser Makler nicht jeden Preis akzeptieren, auch wenn das vielleicht zu einer Absage führt. Das gilt aber auch für den Verkäufer: Überzieht der Makler beim Verkaufspreis, ist er sicherlich nicht der Richtige.“ In dem heutigen Marktgefüge habe man meist nur eine Chance, eine Immobilie innerhalb eines definierten Zeitraumes zu verkaufen, wenn ein marktkonformer Preis festgesetzt werde.

Der erfahrene und gute Makler ist in Wolfgang Paulys Augen dazu da, den Eigentümer bei der Einschätzung des Immobilienwertes aktiv zu beraten. „Mit einer guten und fundierten Beratung gleiche ich Fakten und Vorstellungen des Kunden an. Eigentümer bewerten beispielsweise bestimmte Investitionen höher als sie es tatsächlich sind, vernachlässigen dabei aber gleichzeitig Bestandteile, die tatsächlich zu einer erheblichen Wertsteigerung führen können.“ Weitere Informationen unter www.pauly-immobilien.de.

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