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BETONGOLD: Mit Sinn und Verstand auf die Suche gehen

Konservative Investitionen in immobile Vermögenswerte sind nicht vergleichbar mit schnellen Gewinnmitnahmen an der Börse oder risikoreichem Zocken in einem Spielkasino.

Die Geldanlage in Immobilien kann durchaus Sinn ergeben, wenn alle Eckdaten stimmen und dem Anleger bewusst ist, dass Investitionen in Betongold in der Regel nicht das schnelle Geld bedeuten, stellt Immobilienmakler Wolfgang Pauly fest. Es kommt aber darauf an, ein wertiges Objekt in möglichst guter, stabiler Lage zu finden. Sonst kann die Investition nach hinten losgehen.

Die Zinsen sind historisch niedrig, und viele Sparer machen sich Gedanken darüber, wie sie ihr Vermögen werterhaltend und dennoch ohne erhöhtes Risiko anlegen können – denn traditionelle Formen wie Bundesanleihen oder auch Sparbücher und Tagesgeldkonten erwirtschaften nicht einmal mehr genügend Rendite, um die aktuell und perspektivisch sehr niedrige Inflation auszugleichen.

Deshalb erleben Investments in Immobilien aktuell eine Renaissance, das sogenannte „Betongold“ ist in. Das scheint verständlich, denn Käufer besitzen im Idealfall einen stabilen Sachwert und erzielen auch noch Renditen durch die Mieteinnahmen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, warnt Immobilienmakler Wolfgang Pauly, der als Privatmakler in Mönchengladbach, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Neuss, im Ruhrgebiet und am Niederrhein aktiv ist. „Ich rate bei Immobilien-Investments sehr zur Vorsicht. Denn eine solche Kapitalanlage kann sich schnell als Geldvernichtung herausstellen. Die Frage ist, ob ein Objekt wirklich Gold ist oder eben nur vergoldet“, sagt Wolfgang Pauly. Stimmen alle kaufmännischen Faktoren und auch die Prüfung der Substanz, sind Immobilien eine wunderbare, sichere und auch relativ stressfreie Anlagemöglichkeit.

Damit sich eine Immobilie als nachhaltige Geldanlage eignet, sind für Wolfgang Pauly, der sein Unternehmen seit über fünfzehn Jahren führt und jährlich mehr als 100 Objekte – von kleineren Eigentumswohnungen bis zu imposanten Villen – vermittelt, mehrere Aspekte wichtig. An erster Stelle steht für den Experten die Lage. „Lage, Lage, Lage – dieses alte Credo des Immobilienerwerbs als Anlageform gilt heute noch immer. Denn nur gute Lagen garantieren eine beständige Nachfrage, so dass die Immobilien sowohl dauerhaft vermietet werden als auch bei Bedarf leicht verkauft werden kann.“ Das Argument der Überteuerung lässt Wolfgang Pauly nicht gelten: „Selbst wenn ein Haus oder eine Wohnung in einer herausragenden Lage momentan vielleicht etwas über dem tatsächlichen Preis gehandelt wird, ist das kein Grund, von einer Blase zu sprechen. Nehmen wir das Beispiel Düsseldorf-Oberkassel.

Die Lage direkt am Rhein ist nicht multiplizierbarer Mikrokosmos, der über viele Jahre hinweg seinen Wert und seinen Reiz nicht verlieren wird. Insofern sollte jeder, der sich dort eine Immobilie kaufen kann, dies auch tun. Das ist, bei entsprechender Prüfung, ein lohnendes Investment!“ Es sei besser, in einer guten Lage einen etwas höheren Kaufpreis zu zahlen, als in einer schlechten Lage in einen maximal mittelmäßigen Gegenwert zu investieren.

Das Risiko liegt in der Lage, nicht im Preis einer Immobilie.

Zum anderen müsse es darum gehen, Objekte ohne Reparaturstau zu erwerben. Wer beispielsweise 250000 Euro Vermögen in eine Immobilie stecken wolle, sollte kein Haus kaufen, das diese Summe kostet, aber noch 50000 Euro an weiteren Investitionen verlange. Deshalb rät Wolfgang Pauly dringend dazu, nicht blind eine Immobilie zu erwerben, sondern im jedem Fall neben einen fachkundigen Makler für die Vermittlung einen Bausachverständigen oder erfahrenen Handwerksmeister zu Rate zu ziehen, der das Objekt prüft. So könnten Mängel von vorneherein erkannt werden, damit sich das Haus nicht als Groschengrab entpuppe, wie Wolfgang Pauly formuliert. Zuletzt sei es wichtig, sich nicht von der Maxime „Gier frisst Hirn“ leiten zu lassen. „Die Mieten dürfen niemals astronomisch sein, nur um das schnelle Geld zu machen. Denn wer zu hohe Mieten verlangt, wird Probleme bekommen, seine Objekte dauerhaft zu vermieten“, sagt Wolfgang Pauly. Weitere Informationen: www.pauly-immobilien.de

 

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BETONGOLD: Mit Sinn und Verstand auf die Suche gehen

Konservative Investitionen in immobile Vermögenswerte sind nicht vergleichbar mit schnellen Gewinnmitnahmen an der Börse oder risikoreichem Zocken in einem Spielkasino.

Die Geldanlage in Immobilien kann durchaus Sinn ergeben, wenn alle Eckdaten stimmen und dem Anleger bewusst ist, dass Investitionen in Betongold in der Regel nicht das schnelle Geld bedeuten, stellt Immobilienmakler Wolfgang Pauly fest. Es kommt aber darauf an, ein wertiges Objekt in möglichst guter, stabiler Lage zu finden. Sonst kann die Investition nach hinten losgehen.

Die Zinsen sind historisch niedrig, und viele Sparer machen sich Gedanken darüber, wie sie ihr Vermögen werterhaltend und dennoch ohne erhöhtes Risiko anlegen können – denn traditionelle Formen wie Bundesanleihen oder auch Sparbücher und Tagesgeldkonten erwirtschaften nicht einmal mehr genügend Rendite, um die aktuell und perspektivisch sehr niedrige Inflation auszugleichen.

Deshalb erleben Investments in Immobilien aktuell eine Renaissance, das sogenannte „Betongold“ ist in. Das scheint verständlich, denn Käufer besitzen im Idealfall einen stabilen Sachwert und erzielen auch noch Renditen durch die Mieteinnahmen. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, warnt Immobilienmakler Wolfgang Pauly, der als Privatmakler in Mönchengladbach, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Neuss, im Ruhrgebiet und am Niederrhein aktiv ist. „Ich rate bei Immobilien-Investments sehr zur Vorsicht. Denn eine solche Kapitalanlage kann sich schnell als Geldvernichtung herausstellen. Die Frage ist, ob ein Objekt wirklich Gold ist oder eben nur vergoldet“, sagt Wolfgang Pauly. Stimmen alle kaufmännischen Faktoren und auch die Prüfung der Substanz, sind Immobilien eine wunderbare, sichere und auch relativ stressfreie Anlagemöglichkeit.

Damit sich eine Immobilie als nachhaltige Geldanlage eignet, sind für Wolfgang Pauly, der sein Unternehmen seit über fünfzehn Jahren führt und jährlich mehr als 100 Objekte – von kleineren Eigentumswohnungen bis zu imposanten Villen – vermittelt, mehrere Aspekte wichtig. An erster Stelle steht für den Experten die Lage. „Lage, Lage, Lage – dieses alte Credo des Immobilienerwerbs als Anlageform gilt heute noch immer. Denn nur gute Lagen garantieren eine beständige Nachfrage, so dass die Immobilien sowohl dauerhaft vermietet werden als auch bei Bedarf leicht verkauft werden kann.“ Das Argument der Überteuerung lässt Wolfgang Pauly nicht gelten: „Selbst wenn ein Haus oder eine Wohnung in einer herausragenden Lage momentan vielleicht etwas über dem tatsächlichen Preis gehandelt wird, ist das kein Grund, von einer Blase zu sprechen. Nehmen wir das Beispiel Düsseldorf-Oberkassel.

Die Lage direkt am Rhein ist nicht multiplizierbarer Mikrokosmos, der über viele Jahre hinweg seinen Wert und seinen Reiz nicht verlieren wird. Insofern sollte jeder, der sich dort eine Immobilie kaufen kann, dies auch tun. Das ist, bei entsprechender Prüfung, ein lohnendes Investment!“ Es sei besser, in einer guten Lage einen etwas höheren Kaufpreis zu zahlen, als in einer schlechten Lage in einen maximal mittelmäßigen Gegenwert zu investieren.

Das Risiko liegt in der Lage, nicht im Preis einer Immobilie.

Zum anderen müsse es darum gehen, Objekte ohne Reparaturstau zu erwerben. Wer beispielsweise 250000 Euro Vermögen in eine Immobilie stecken wolle, sollte kein Haus kaufen, das diese Summe kostet, aber noch 50000 Euro an weiteren Investitionen verlange. Deshalb rät Wolfgang Pauly dringend dazu, nicht blind eine Immobilie zu erwerben, sondern im jedem Fall neben einen fachkundigen Makler für die Vermittlung einen Bausachverständigen oder erfahrenen Handwerksmeister zu Rate zu ziehen, der das Objekt prüft. So könnten Mängel von vorneherein erkannt werden, damit sich das Haus nicht als Groschengrab entpuppe, wie Wolfgang Pauly formuliert. Zuletzt sei es wichtig, sich nicht von der Maxime „Gier frisst Hirn“ leiten zu lassen. „Die Mieten dürfen niemals astronomisch sein, nur um das schnelle Geld zu machen. Denn wer zu hohe Mieten verlangt, wird Probleme bekommen, seine Objekte dauerhaft zu vermieten“, sagt Wolfgang Pauly. Weitere Informationen: www.pauly-immobilien.de

 

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