0211 - 68 78 14 02 info@pauly-immobilien.de
Pressemitteilungen

Neuigkeiten von Pauly Immobilien

Feuchte Keller

Keine Angst vor feuchten Kellern.

Feuchtigkeit im Keller ist kein Problem, sondern eine Situation, mit der man richtig umgehen muss, sagt Wolfgang Peter Pauly, Inhaber von Pauly Immobilien aus Düsseldorf und Mönchengladbach. Deshalb ist dies kein Grund, auf einen Hauskauf zu verzichten. Wichtig ist, den Grund für die Feuchtigkeit zu kennen, um dann die weiteren Schritte zu entscheiden.

Man hört es immer wieder:

Da findet eine Familie ihr Traumhaus zum passenden Preis in der richtigen Lage – und dann kauft sie es doch nicht. Der Grund: ein feuchter Keller. „Das ist für viele Menschen ein Grund, auf den Immobilienkauf zu verzichten. Dabei ist ein feuchter Keller nicht immer ein Problem, vor dem man sich sorgen muss“, sagt Wolfgang Peter Pauly, Inhaber von Pauly Immobilien mit Büros in Düsseldorf, Mönchengladbach, im Ruhrgebiet und im Raum Köln/Bonn. „Wenn die Wände im Keller feucht sind, bedeutet das keineswegs Gefahr für die Sicherheit des Hauses, und es sind auch oft keine aufwändigen Baumaßnahmen nötig. Feuchtigkeit im Keller ist bei bestimmten Baujahren durchaus normal“, erklärt der Privatmakler, der gemeinsam mit seinem rund 20-köpfigen Team seinen Kunden immer auch beratend zur Seite steht.

Bis in die 60er Jahre seien Keller als untergeordnete Lagerräume für Vorräte, als Kühlschrankersatz und zum Waschen benutzt, aber nicht als Wohnraum oder beispielsweise zur Lagerung von Textilien gebaut worden.

Damals sei Feuchtigkeit durchaus gewollt gewesen. Natürlich betont Wolfgang Peter Pauly, dass man Feuchtigkeit im Keller nicht einfach hinnehmen sollte. Man müsse wisse, woher diese stamme, und dann könne man über die weiteren Schritte entscheiden. Er sieht es als seine Aufgabe, Kunden, die ein Haus kaufen oder verkaufen wollen, professionell zu begleiten und ihnen zu erläutern, auf was sie bei einer Immobilie achten müssen.

Wollten Käufer die Nutzung ändern, müssten sie entsprechend der neuen Vorstellungen zusätzliche Kosten für die Sanierung einkalkulieren. Solle der Keller beispielsweise wie in der Vergangenheit genutzt werden, reichten beispielsweise schon ein in die Außenmauer eingebauter Hygrostat-gesteuerter Pendellüfter oder ein spezieller Sanierputz, um die Feuchtigkeit zu regulieren. Auch schon mit dem richtigen Lüften könne man Feuchtigkeit im Keller in den Griff bekommen, stellt Diplom-Ingenieur Hartmut Gorning heraus, ebenfalls Privatmakler bei Pauly Immobilien und zertifizierter Immobilienbewerter (EIA).

Die Fachleute des Immobilienunternehmens stellen immer wieder fest, dass in vielen Kellern die Feuchtigkeit durch nicht sachgemäßes Lüften begünstigt werde: „Gerade im Sommer meinen viele Hausbesitzer, jetzt sei die richtige Zeit, den Keller einmal so richtig durchzulüften. Das ist aber falsch, denn die feucht-warme Luft von draußen kondensiert an den kälteren Kellerwänden und bringt so zusätzliche Feuchtigkeit in die Räume. Deshalb empfehlen Experten, dass nur dann gelüftet werden sollte, wenn die Außentemperatur mindestens fünf Grad Celsius unter der Kellertemperatur liegt.“ Lägen kleinere Undichtigkeiten vor, könnten Fachleute die Wände mit speziellen Flüssigkeiten aushärten, führt Hartmut Gorning weiter aus.

Wolfgang Peter Pauly weist darauf hin, dass bei Grundwasser generell Vorsicht geboten sei.

Wolfgang Peter Pauly„Kommt die Feuchtigkeit im Keller vom Grundwasser, sollte man in jedem Falle einen Fachmann zu Rate ziehen. Er kann beurteilen, wie die Situation tatsächlich ist und welche Baumaßnahmen nötig sind, um den Keller dauerhaft trocken zu kriegen“, weiß der Immobilienmakler, der auch regelmäßig mit Gutachtern und anderen Experten zusammenarbeitet. Ebenso können die Unteren Wasserbehörden Auskunft über die tatsächlichen Wasserstände geben und teilweise auch die zu erwartenden Entwicklungen skizzieren. Weitere Informationen unter:  https://www.pauly-immobilien.de

 

Ihr schneller Kontakt zu uns

info@pauly-immobilien.de
Mönchengladbach
02161 566240
Düsseldorf
0211 68781402

pauly-startbild

Aktuelle Informationen

Feuchte Keller

Keine Angst vor feuchten Kellern.

Feuchtigkeit im Keller ist kein Problem, sondern eine Situation, mit der man richtig umgehen muss, sagt Wolfgang Peter Pauly, Inhaber von Pauly Immobilien aus Düsseldorf und Mönchengladbach. Deshalb ist dies kein Grund, auf einen Hauskauf zu verzichten. Wichtig ist, den Grund für die Feuchtigkeit zu kennen, um dann die weiteren Schritte zu entscheiden.

Man hört es immer wieder:

Da findet eine Familie ihr Traumhaus zum passenden Preis in der richtigen Lage – und dann kauft sie es doch nicht. Der Grund: ein feuchter Keller. „Das ist für viele Menschen ein Grund, auf den Immobilienkauf zu verzichten. Dabei ist ein feuchter Keller nicht immer ein Problem, vor dem man sich sorgen muss“, sagt Wolfgang Peter Pauly, Inhaber von Pauly Immobilien mit Büros in Düsseldorf, Mönchengladbach, im Ruhrgebiet und im Raum Köln/Bonn. „Wenn die Wände im Keller feucht sind, bedeutet das keineswegs Gefahr für die Sicherheit des Hauses, und es sind auch oft keine aufwändigen Baumaßnahmen nötig. Feuchtigkeit im Keller ist bei bestimmten Baujahren durchaus normal“, erklärt der Privatmakler, der gemeinsam mit seinem rund 20-köpfigen Team seinen Kunden immer auch beratend zur Seite steht.

Bis in die 60er Jahre seien Keller als untergeordnete Lagerräume für Vorräte, als Kühlschrankersatz und zum Waschen benutzt, aber nicht als Wohnraum oder beispielsweise zur Lagerung von Textilien gebaut worden.

Damals sei Feuchtigkeit durchaus gewollt gewesen. Natürlich betont Wolfgang Peter Pauly, dass man Feuchtigkeit im Keller nicht einfach hinnehmen sollte. Man müsse wisse, woher diese stamme, und dann könne man über die weiteren Schritte entscheiden. Er sieht es als seine Aufgabe, Kunden, die ein Haus kaufen oder verkaufen wollen, professionell zu begleiten und ihnen zu erläutern, auf was sie bei einer Immobilie achten müssen.

Wollten Käufer die Nutzung ändern, müssten sie entsprechend der neuen Vorstellungen zusätzliche Kosten für die Sanierung einkalkulieren. Solle der Keller beispielsweise wie in der Vergangenheit genutzt werden, reichten beispielsweise schon ein in die Außenmauer eingebauter Hygrostat-gesteuerter Pendellüfter oder ein spezieller Sanierputz, um die Feuchtigkeit zu regulieren. Auch schon mit dem richtigen Lüften könne man Feuchtigkeit im Keller in den Griff bekommen, stellt Diplom-Ingenieur Hartmut Gorning heraus, ebenfalls Privatmakler bei Pauly Immobilien und zertifizierter Immobilienbewerter (EIA).

Die Fachleute des Immobilienunternehmens stellen immer wieder fest, dass in vielen Kellern die Feuchtigkeit durch nicht sachgemäßes Lüften begünstigt werde: „Gerade im Sommer meinen viele Hausbesitzer, jetzt sei die richtige Zeit, den Keller einmal so richtig durchzulüften. Das ist aber falsch, denn die feucht-warme Luft von draußen kondensiert an den kälteren Kellerwänden und bringt so zusätzliche Feuchtigkeit in die Räume. Deshalb empfehlen Experten, dass nur dann gelüftet werden sollte, wenn die Außentemperatur mindestens fünf Grad Celsius unter der Kellertemperatur liegt.“ Lägen kleinere Undichtigkeiten vor, könnten Fachleute die Wände mit speziellen Flüssigkeiten aushärten, führt Hartmut Gorning weiter aus.

Wolfgang Peter Pauly weist darauf hin, dass bei Grundwasser generell Vorsicht geboten sei.

Wolfgang Peter Pauly„Kommt die Feuchtigkeit im Keller vom Grundwasser, sollte man in jedem Falle einen Fachmann zu Rate ziehen. Er kann beurteilen, wie die Situation tatsächlich ist und welche Baumaßnahmen nötig sind, um den Keller dauerhaft trocken zu kriegen“, weiß der Immobilienmakler, der auch regelmäßig mit Gutachtern und anderen Experten zusammenarbeitet. Ebenso können die Unteren Wasserbehörden Auskunft über die tatsächlichen Wasserstände geben und teilweise auch die zu erwartenden Entwicklungen skizzieren. Weitere Informationen unter:  https://www.pauly-immobilien.de

 

Wolfgang Pauly Immobilien GmbH

Für Sie … vor Ort

- Düsseldorf – Köln – Ruhrgebiet –

Krefeld – Mönchengladbach

Engagierte Premiummakler in NRW